Verkabelung CAN-Bus, CAN-Bus-Terminierung

Das I/O-Kommunikationsmodul ist für die Verkabelung über eine Klemmleiste im Schaltschrank vorgesehen.

 

Gleichtaktspannung im CAN-Bus

Eine störungsfreie Kommunikation der Geräte im CAN-Bus ist nur gewährleistet, wenn die Spannungspegel der Signalleitungen CAN Hi und CAN Lo im Bereich von –2 V bis +7 V liegen. Wird dieser Gleichtaktspannungsbereich nicht eingehalten, verwenden Sie zur Potentialtrennung zwischen den Schnittstellen einen CAN-Bus-Isolator (bei MOTORTECH als Zubehör erhältlich).

  

Beim linken Relaisstecker I des I/O-Kommunikationsmoduls dienen die weiße Ader CAN Hi sowie die braune Ader CAN Lo zur CAN-Verbindung mit dem vorherigen Gerät im CANopen®-Netzwerk. Über die gelbe Ader CAN Hi und die grüne Ader CAN Lo des linken Relaissteckers I verbinden Sie das I/O-Kommunikationsmodul mit dem nachfolgenden Gerät im CANopen®-Netzwerk. Ist das I/O-Kommunikationsmodul das letzte Gerät im CANopen®-Netzwerk, schließen Sie an diese Adern den mitgelieferten Abschlusswiderstand 120 W an.

Bezugsmasse der CAN-Bus-Schnittstelle des I/O-Kommunikationsmoduls ist die Versorgungsspannungsmasse.

Legen Sie EasyNOₓ-seitig den Schirm des CAN-Kabels auf die Klemme Shield im EasyNOₓ. Legen Sie bei jedem I/O-Kommunikationsmodul modulseitig den Schirm des CAN-Kabels auf die Erde des Schaltschranks. Verbinden Sie die Schirme der CAN-Kabel aller Geräte im CAN-Bus miteinander.